Frauen NLA Vorschau: Guten Saisonstart bestätigen
- Veröffentlicht am Samstag, 11. Mai 2013 11:15
Nachdem die Joner Mannschaft mit zwei
klaren Erfolgen ideal in die neue Meisterschaftssaison gestartet ist,
will das Team um Captain Natalie Berchtold die Ausgangslage nutzen um
einen wichtigen Schritt in Richtung Saisonziel zu machen. Im
zürcherischen Schlieren trifft man dabei auf die gastgebende FBS
Schlieren sowie NLA-Neuling TV Rebstein.
Kleine Vorentscheidung möglich
Wie schon vor einer Woche bekommt es der TSV Jona mit einem direkten Konkurrenten um die Qualifikation für den Final-Event der Damen im September zu tun. Schlieren belegt zur Zeit hinter Jona den dritten Tabellenrang, weshalb man mit Sieg in dieser Partie einen kleinen Abstand zwischen sich und dem nächsten Verfolger bringen könnte. Die Zürcherinnen verfügen über eine sehr erfahrene Mannschaft, welche sich zur Zeit jedoch ein wenig im personellen Umbruch befindet, da man vermehrt junge Spielerinnen integrieren möchte. Anders als in der Vergangenheit verpasste Schlieren deshalb in den letzten beiden Saisons die Qualifikation für das Final-Event, jedoch darf man dieses Team nie unterschätzen. Die Kontrahentinnen bestechen seit jeher mit einer äusserst soliden Defensive und verfügen zudem einen druckvollen Angriff um Nationalspielerin Michelle Fedier, welche nach einer Verletzungspause im Winter wieder fit ist. Im Kampf um die vorderen drei Tabellenplätze würde ein Erfolg gegen die Zürcherinnen für den weiteren Saisonverlauf bedeutend sein, da man so bereits zwei Kontrahenten im direkten Vergleich hinter sich lassen könnte. Deshalb muss man die notwendige mentale Stabilität aufbauen, die für das erfolgreiche Bestreiten dieses Matches notwendig sein wird. Zusätzlich wird entscheidend sein, welche Mannschaft unter Vermeidung von unnötigen Eigenfehlern ausreichend Angriffsdruck auf die gegnerische Abwehr ausüben kann. Somit ist davon auszugehen, dass dies eine enge, hart umkämpfte und spannende Partie ergeben wird.
Wie schon vor einer Woche bekommt es der TSV Jona mit einem direkten Konkurrenten um die Qualifikation für den Final-Event der Damen im September zu tun. Schlieren belegt zur Zeit hinter Jona den dritten Tabellenrang, weshalb man mit Sieg in dieser Partie einen kleinen Abstand zwischen sich und dem nächsten Verfolger bringen könnte. Die Zürcherinnen verfügen über eine sehr erfahrene Mannschaft, welche sich zur Zeit jedoch ein wenig im personellen Umbruch befindet, da man vermehrt junge Spielerinnen integrieren möchte. Anders als in der Vergangenheit verpasste Schlieren deshalb in den letzten beiden Saisons die Qualifikation für das Final-Event, jedoch darf man dieses Team nie unterschätzen. Die Kontrahentinnen bestechen seit jeher mit einer äusserst soliden Defensive und verfügen zudem einen druckvollen Angriff um Nationalspielerin Michelle Fedier, welche nach einer Verletzungspause im Winter wieder fit ist. Im Kampf um die vorderen drei Tabellenplätze würde ein Erfolg gegen die Zürcherinnen für den weiteren Saisonverlauf bedeutend sein, da man so bereits zwei Kontrahenten im direkten Vergleich hinter sich lassen könnte. Deshalb muss man die notwendige mentale Stabilität aufbauen, die für das erfolgreiche Bestreiten dieses Matches notwendig sein wird. Zusätzlich wird entscheidend sein, welche Mannschaft unter Vermeidung von unnötigen Eigenfehlern ausreichend Angriffsdruck auf die gegnerische Abwehr ausüben kann. Somit ist davon auszugehen, dass dies eine enge, hart umkämpfte und spannende Partie ergeben wird.
Sieg gegen Aufsteiger ist Pflicht
Zum Abschluss des Spieltages treffen die Jonerinnen auf den NLA-Aufsteiger TV Rebstein, welcher mit 0:6-Sätzen in die neue Saison gestartet ist und weshalb die St. Gallerinnen in der klaren Favoritenrolle zu sehen sind. Trainer Martin Stoob wird die Gelegenheit sicherlich nutzen um einige taktische Varianten in der Aufstellung auszuprobieren und dem gesamten Kader ausreichend Spielzeit zu geben. Alles andere als ein klarer Erfolg des TSV Jona käme einer grossen Sensation gleich.
Zum Abschluss des Spieltages treffen die Jonerinnen auf den NLA-Aufsteiger TV Rebstein, welcher mit 0:6-Sätzen in die neue Saison gestartet ist und weshalb die St. Gallerinnen in der klaren Favoritenrolle zu sehen sind. Trainer Martin Stoob wird die Gelegenheit sicherlich nutzen um einige taktische Varianten in der Aufstellung auszuprobieren und dem gesamten Kader ausreichend Spielzeit zu geben. Alles andere als ein klarer Erfolg des TSV Jona käme einer grossen Sensation gleich.
Im Einsatz stehen
Tina Baumann, Natalie Berchtold, Nicole Münzing, Janine Stoob, Celina Traxler, Katja Winiger
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