Frauen NLA Vorschau: Leaderposition verteidigen
- Veröffentlicht am Samstag, 29. Juni 2013 21:04
Im zürcherischen Embrach, wo vor der
Sommerpause die vorletzte Runde der diesjährigen Qualifikation in der
Nationalliga A ausgetragen wird, befinden sich die Jonerinnen als bisher
ungeschlagener Tabellenführer in der Rolle des Gejagten. Sowohl
Diepoldsau als auch vor allem Schlieren schielen noch mit einem Auge auf
den dritten Tabellenrang, welcher zur Teilnahme am Final-Event
berechtigen würde, weshalb beide Mannschaften äusserst gewillt sein
werden dem Leader die erste Saisonniederlage zuzufügen. Aber auf Seiten
des TSV Jona ist man gewarnt und gut vorbereitet, denn man möchte
seinerseits die Teilnahme an den Schweizer Meisterschaften nun endgültig
frühzeitig fixieren.
Gegner auf keinen Fall unterschätzen
In erste Tagespartie trifft das Team von Zürichsee auf den SVD Diepoldsau, welcher mit grossen Erwartungen in die neue Feldsaison gestartet ist, jedoch schlussendlich von den Resultaten her eher überraschend wenig gegen die etablierten Mannschaften ausrichten konnte. Im Hinspiel, das mit 3:1 von Jona gewonnen werden konnte, stellten die Rheintalerinnen im ersten sowie im letzten Abschnitt keinen allzu grossen Prüfstein dar. Der TSV Jona wird sich dennoch davor hüten Diepoldsau auf die leichte Schulter zu nehmen, denn in der Hinrunde wurde man in den Sätzen zwei und drei bis zum Satzende gefordert. Sollten die Jonerinnen allerdings ihre bisher gezeigten Saisonleistungen erneut abrufen können, dann spricht nicht viel gegen einen weiteren Erfolg.
In erste Tagespartie trifft das Team von Zürichsee auf den SVD Diepoldsau, welcher mit grossen Erwartungen in die neue Feldsaison gestartet ist, jedoch schlussendlich von den Resultaten her eher überraschend wenig gegen die etablierten Mannschaften ausrichten konnte. Im Hinspiel, das mit 3:1 von Jona gewonnen werden konnte, stellten die Rheintalerinnen im ersten sowie im letzten Abschnitt keinen allzu grossen Prüfstein dar. Der TSV Jona wird sich dennoch davor hüten Diepoldsau auf die leichte Schulter zu nehmen, denn in der Hinrunde wurde man in den Sätzen zwei und drei bis zum Satzende gefordert. Sollten die Jonerinnen allerdings ihre bisher gezeigten Saisonleistungen erneut abrufen können, dann spricht nicht viel gegen einen weiteren Erfolg.
Schwierige Partie gegen Schlieren zu erwarten
Direkt im Anschluss muss man gegen die FBS Schlieren antreten, welche im bisherigen Saisonverlauf als einziges Team den Jonerinnen enorme Schwierigkeiten bereitete. Die Zürcherinnen konnten nur äusserst knapp mit 3:2 bezwungen werden und auch für das Rückspiel ist ein enge Partie zu erwarten, da Schlieren noch um einen Platz für das Final-Event kämpft und somit jeden Punktgewinn benötigt. Im Hinspiel bereitete vor allem das gegnerische Service dem TSV Jona einige Probleme und an diesem Punkt muss das Team von Trainer Martin Stoob ansetzen, möchte man eine erneute potentielle Fünf-Satz-Partie vermeiden und die nächsten Punkte realisieren.
Direkt im Anschluss muss man gegen die FBS Schlieren antreten, welche im bisherigen Saisonverlauf als einziges Team den Jonerinnen enorme Schwierigkeiten bereitete. Die Zürcherinnen konnten nur äusserst knapp mit 3:2 bezwungen werden und auch für das Rückspiel ist ein enge Partie zu erwarten, da Schlieren noch um einen Platz für das Final-Event kämpft und somit jeden Punktgewinn benötigt. Im Hinspiel bereitete vor allem das gegnerische Service dem TSV Jona einige Probleme und an diesem Punkt muss das Team von Trainer Martin Stoob ansetzen, möchte man eine erneute potentielle Fünf-Satz-Partie vermeiden und die nächsten Punkte realisieren.
Im Einsatz stehen
Tina Baumann, Natalie Berchtold, Nicole Münzing, Janine Stoob, Celina Traxler, Katja Winiger
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