Männer NLA: TSV Jona chancenlos im Spitzenkampf
- Veröffentlicht am Montag, 12. Mai 2014 23:15
| TSV Jona - Faustball Widnau | 1:3 (7:11, 3:11, 3:11) |
| TSV Jona - STV Vordemwald | 3:0 (11:6, 11:6, 11:6) |
Das Fanionteam der Herren wusste beim ersten NLA-Auswärtsspieltag nicht gänzlich zu überzeugen kehrte folgerichtig mit je einem Sieg und einer Niederlage heim.
In Vordemwald bestritt das Team um
Captain Cyril Jäger seine zweite Runde der Saison und die Joner hatten
einige Schwierigkeiten mit den vorherrschenden Windbedingungen. Im
vermeintlichen Spitzenkampf um die Tabellenspitze gegen das punktgleich
Widnau zog man klar den kürzeren, wohingegen eine konzentrierte Leistung
gegen das ambitionierte Heimteam ausreichte, um den dritten Saisonsieg
realisieren zu können.
Jona chancenlos gegen Widnauer Angriffswirbel
In seinem ersten Match traf der TSV Jona auf Titelverteidiger Widnau, welches zuvor in vier Sätzen das Heimteam bezwingen konnte, wobei zahlreiche Stammspieler geschont wurden. Gegen Jona agierte der Topfavorit jedoch mit seiner stärksten Aufstellung und setzte den TSV Jona von Beginn an konsequent unter Druck. Anfänglich konnte man dem Rheintaler Offensivfeuerwerk noch ein wenig entgegenhalten, doch schon gegen Satzende wurde klar, dass man an diesem Tag keine realistischen Siegchancen gegen Widnau hatte. Nachdem der erste Satz mit 7:11 an den Meister ging, trumpfte vor allem Nationalangreifer Cyrill Schreiber auf Seiten von Widnau auf und deckte die Lücken in der Joner Abwehr erbarmungslos auf. Auf Grund des Umstandes, dass es den eignen Angreifern nicht gelang ebenfalls über das Service Druck auf die gegnerische Defensive auszuüben, wurde der TSV Jona regelrecht abgefertigt. Das klare Verdikt von 3:11 und 3:11 offenbarten die vorherrschenden Kräfteverhältnisse während dieser Partie mehr als deutlich, weshalb der klare Erfolg für den FB Widnau auch in dieser Höhe mehr als verdient gewesen ist.
In seinem ersten Match traf der TSV Jona auf Titelverteidiger Widnau, welches zuvor in vier Sätzen das Heimteam bezwingen konnte, wobei zahlreiche Stammspieler geschont wurden. Gegen Jona agierte der Topfavorit jedoch mit seiner stärksten Aufstellung und setzte den TSV Jona von Beginn an konsequent unter Druck. Anfänglich konnte man dem Rheintaler Offensivfeuerwerk noch ein wenig entgegenhalten, doch schon gegen Satzende wurde klar, dass man an diesem Tag keine realistischen Siegchancen gegen Widnau hatte. Nachdem der erste Satz mit 7:11 an den Meister ging, trumpfte vor allem Nationalangreifer Cyrill Schreiber auf Seiten von Widnau auf und deckte die Lücken in der Joner Abwehr erbarmungslos auf. Auf Grund des Umstandes, dass es den eignen Angreifern nicht gelang ebenfalls über das Service Druck auf die gegnerische Defensive auszuüben, wurde der TSV Jona regelrecht abgefertigt. Das klare Verdikt von 3:11 und 3:11 offenbarten die vorherrschenden Kräfteverhältnisse während dieser Partie mehr als deutlich, weshalb der klare Erfolg für den FB Widnau auch in dieser Höhe mehr als verdient gewesen ist.
Souveräner Erfolg über ambitionierte Gastgeber
Direkt im Anschluss mussten die Joner Spieler gegen das Heimteam des STV Vordemwald antreten und bereits vor dem Match war klar, dass es neben einem kämpferischen Einsatz vorallem einer Leistungssteigerung bedürfe, um diese Partie erfolgreich bestreiten zu können. Obwohl Trainer Christian Schluep anfänglich skeptisch gewesen ist, ob seine Mannschaft diese mentale Herausforderung umsetzen können, agierte die Joner Mannschaft in allen drei Spielabschnitten äusserst souverän. Auch ein anfänglicher 2:5-Rückstand im zweiten Satz liess keine Unruhe aufkommen, denn man konnte sofort reagieren und gestand den Thurgauern in der Folge in diesem Satz nur noch einen einzigen Punktgewinn zu. Etwas konsterniert fügte sich Vordemwald zu Beginn des dritten Satzes ein wenig seinem Schicksal und der TSV Jona konnte sich mit drei 11:6-Satzerfolgen den dritten Saisonsieg sichern.
Direkt im Anschluss mussten die Joner Spieler gegen das Heimteam des STV Vordemwald antreten und bereits vor dem Match war klar, dass es neben einem kämpferischen Einsatz vorallem einer Leistungssteigerung bedürfe, um diese Partie erfolgreich bestreiten zu können. Obwohl Trainer Christian Schluep anfänglich skeptisch gewesen ist, ob seine Mannschaft diese mentale Herausforderung umsetzen können, agierte die Joner Mannschaft in allen drei Spielabschnitten äusserst souverän. Auch ein anfänglicher 2:5-Rückstand im zweiten Satz liess keine Unruhe aufkommen, denn man konnte sofort reagieren und gestand den Thurgauern in der Folge in diesem Satz nur noch einen einzigen Punktgewinn zu. Etwas konsterniert fügte sich Vordemwald zu Beginn des dritten Satzes ein wenig seinem Schicksal und der TSV Jona konnte sich mit drei 11:6-Satzerfolgen den dritten Saisonsieg sichern.
Im Einsatz standen
Yves Baeriswyl, Romano Colombi, Cornelius Jäger, Cyril Jäger, Sebastian Kammer, Martin Tremp
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