viernes, 19 de diciembre de 2014

Club Urfahr, AUSTRIA: Frauen schlagen Leader Wels klar! Männer mit zwei ungefährdeten Siegen! 2014-12-15, Linz.




Foto gentileza Club Urfahr

Starkes FBC Heimwochenende in beiden Ligen!

Frauen schlagen Leader Wels klar! Männer mit zwei ungefährdeten Siegen!
2014-12-15, Linz. Die FBC Urfahr Männer starteten das Heimwochenende mit den Duellen gegen Aufsteiger Polizei Wien und Wels. Eine katastrophale Leistung gegen Wien bescherte dem Aufsteiger den ersten Satzgewinn der Saison. Die Leistung gegen Wels zeigte nach oben und ein klarer 3:0 Erfolg folgte. Die Frauen drehten am Sonntag gegen Leader Wels nach verlorenem ersten Satz auf und siegten klar mit 3:1. Frau des Spiels war Angreiferin Ann-Katrin Müller, die die verletzte Kapitänin Kathrin Koller ersetzte und mit viel Übersicht Katz und Maus spielte mit ihrem Ex-Verein.

1. Faustball Bundesliga Männer Halle - 3. Runde

Samstag, 13. Dezember 2014 - 16.30 Uhr, Ferd. Hüttnerschule Linz
FSC Wels 08 - SPG Polizei/Jedlesee Wien 3:0
FBC ASKÖ Urfahr - SPG Polizei/Jedlesee Wien 3:1 (11:7,4:11,11:4,11:1)
FBC ASKÖ Urfahr - FSC Wels 08 3:0 (11:3,11:7,11:5)

Faustball Hallen Bundesliga Frauen - 3. Runde

Sonntag, 14. Dezember 2014 - 9.30 Uhr, Rennerschule Linz
SK VÖEST Linz - FSC Wels 08 0:3
FBC ASKÖ Urfahr - FSC Wels 08 3:1 (5:11,11:7,11:8,11:9)
FBC ASKÖ Urfahr - SK VÖEST Linz 3:0 (13:11,11:6,11:7)

Schon vor der so schwierigen Runde für die FBC Bundesliga-girls gab es schlechte Nachrichten von Kapitänin Kathrin Koller. Im letzten Training stürzte die Angreiferin so schwer auf die rechte Schulter, dass eine Abklärung im Krankenhaus notwendig war. "Eine MR-Untersuchung diese Woche soll Gewissheit bringen, ob etwas kaputt ist.", so Koller. So musste Trainer Martin Weiß seine Angriffsformation umstellen und begann mit der jungen Julia Fuchs neben Ines Mayer. Doch die Linzerinnen verschliefen Satz eins komplett. "Wir machten auf allen Positionen einfache Fehler und es dem Gegner sehr leicht.", so Weiß, der in Satz zwei Müller statt Fuchs brachte. Jetzt drehte auch Hauptangreiferin Ines Mayer so richtig auf und sorgte mit viel Druck im Service für viele Punkte. Wels versuchte, Mayer aus dem Spiel zu nehmen und Urfahr aus dem Konzept zu bringen. Die eingewechselte Ann-Katrin Müller spielte dieses Spielchen aber nicht mit und zeigte mit einer unglaublichen Rückschlagausbeute auf. "Es ist mir alles aufgegangen. Nach den wenigen Trainingseinheiten in den letzten Monaten bin ich sehr froh über den Sieg.", so Müller. Die Linzerinnen standen jetzt auch in der Defensive bombenfest und brachten Wels zur Verzweiflung. "Für die Tabelle ein enorm wichtiger Sieg. Wir halten jetzt den Kontakt zur Spitze und Neusiedl auf Distanz.", so Neo-Kapitänin Nicole Hennerbichler. Im zweiten Spiel gegen Lokalrivalen VÖEST Linz war nach dem Wels-Fight irgendwie die Luft draussen. "Wir haben zu spielen aufgehört und auf einmal steht es 2:7.", ärgert sich Mayer über den Start. FBC Urfahr konnte den Satz noch drehen und spielte das Spiel mit einer Durchschnittsleistung locker mit 3:0 nach Hause. In der kommenden Woche wartet in Laakirchen noch das schwierige Spiel gegen die punktegleichen girls aus Nussbach.
Die Männer waren am Samstag am Papier der absolute Favorit in der Heimrunde gegen Aufsteiger Wien und Wels. Im Auftaktspiel gegen den Aufsteiger aus der Hauptstadt glaubte Trainer Leitner, er sei im falschen Film: "Der zweite Satz war eine einzige Katastrophe. Wien machte einen oder zwei Punkte, der Rest waren Eigenfehler von uns.", so der Trainer. Einzig die deutschen Legionäre, Abwehrspieler Ruben Schwarzelmüller und Angreifer Max Horber spielten guten Faustball. Mit dem Rest war Trainer Leitner an diesem Tag überhaupt nicht zufrieden. Der ungefährdete 3:1 Erfolg tröstet ein wenig. Gegen Wels stand der FBC zumindest in der Defensive stabiler und Serviceangreifer Piermann steigerte seine Ausbeute etwas. Wels konnte in keiner Phase mit den Linzern mithalten. "Man hatte leider das Gefühl, dass sie sich nicht einmal wehren.", so Horber, der mit wuchtigen Prellschlägen dem Blocker nie eine Chance ließ. Die Linzer festigen Rang zwei in der Tabelle und müssen in der nächsten Runde auf Angreifer Patrick Piermann verzichten, der über die Feiertage nach Brasilien heimreist.

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